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Aktiviere deinen Vagusnerv und komme so zur Ruhe

Du weißt, dass der Vagusnerv Deinen Körper rasch in einen Zustand der Entspannung bringen kann? Aber bis jetzt hast Du noch keinen geeigneten Weg gefunden, Deinen Vagusnerv zu aktivieren?

Tipp eines führenden Mediziners

Dr. Peter Attia empfiehlt die tägliche Anwendung der 4-6-10 Atmung.

Das Problem

Ein Ausflug in die Medizin

Ist der menschliche Körper nicht ein erstaunliches Meisterwerk? Ja, definitiv. Aber einige Mechanismen aus der Zeit des Säbelzahntigers können uns heute stark belasten.

Damals war die Fähigkeit zum sekundenschnellen Umschalten in den Kampf- oder Fluchtmodus lebensentscheidend. Heute aber sind die täglichen «Bedrohungen» weit weniger folgenschwer. Trotzdem verhält sich unser Körper oft so, als ginge es ums nackte Überleben.

Die Lösung

Mach 10 Minuten langsames Atmen zur täglichen Routine

So Funktionierts

Die wohl einfachste Möglichkeit, den Vagusnerv mühelos zu aktivieren, ist die 4-6-10 Atmung. Sie wird auch im Bestseller «Outlive – Wie wir länger und besser leben können als wir denken» vom Autor wärmstens empfohlen.

Dabei atmest du 4 Sekunden lang durch die Nase ein, und füllst Brust und Bauchraum mit Luft. Dann atmest du langsam für 6 Sekunden aus, idealerweise durch den Mund. Lass die Lippen dabei locker aufeinanderliegen. So entweicht die Luft ein wenig langsamer, und das längere Ausatmen fällt dir leichter.

Das HerzLicht unterstützt dich in mehrerlei Hinsicht. Sein Licht gibt dir den richtigen Rhythmus vor. Wenn der Raum dunkel ist, nimmst du das Licht sogar bei geschlossenen Augen wahr. Zudem motiviert dich das HerzLicht, diese Übung auch wirklich 10 Minuten lang durchzuhalten. Denn so profitierst du am meisten von dem beruhigenden Effekt, der in vielen medizinischen Studien nachgewiesen wurde.

Aussteller auf der IFAS

Führende Schweizer Gesundheitsmesse

Unsere Freude und Aufregung war groß, als wir die neue HerzLicht-Funktion in Zürich einem Fachpublikum präsentieren durften. Belohnt wurden wir durch tollen Zuspruch von Ärzten, Psychologen und Betreibern von Spitälern und Pflegeeinrichtungen. Begeisterung spürten wir von A wie Hebammen bis Z wie Palliativmedizinern.

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