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Eine Frau verwendet das HerzLicht, um eine neue Gewohnheit im Alltag zu verankern.

Starte was Neues, und mach es zur Routine

Du hast schon etliche Anläufe unternommen, eine neue gesunde Routine in Deinen Alltag zu integrieren? Du möchtest mit Meditieren beginnen, Dich mehr bewegen, ein Tagebuch führen, oder Dankbarkeit praktizieren?

Eine Frau malt eine Grußkarte mit Aquarellfarben. Das HerzLicht liegt neben ihr und dient als Timer für ihre Kreativroutine.
Eine Frau füllt ihr Tagebuch aus. Das HerzLicht liegt vor ihr und sorgt für eine visuelle Umrahmung ihrer Journaling-Routine.
Eine junge Frau macht ihre Yogaübungen. Das HerzLicht ist im Vordergrund zu sehen.

Das Problem

Motivation ist flüchtig

«Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach». Mit diesen Worten wurde schon vor 2000 Jahren eine zutiefst menschliche Eigenart skizziert: Wir nehmen uns was vor, doch dann kommt uns das Leben in die Quere.

Die Erklärung hierfür ist einfach: Motivation ist flüchtig, sehr flüchtig. Der gute Neujahrsvorsatz vom 1. Jänner ist drei Tage später wieder vergessen. Und der Badge fürs Fitnesscenter liegt schon lange unbenutzt in der Schublade.

Doch dieser scheinbare menschliche Gendefekt kann ausgetrickst werden – das Zauberwort heißt «Ritual».

Das HerzLicht liegt neben dem Buch "Die Tiny Habits Methode".

Die Lösung

So funktioniert's

Der Autor des Buchs «Tiny Habits», Professor B. J. Fogg, hätte wohl die reinste Freude mit dem HerzLicht. Denn seine wichtigsten Empfehlungen sind im HerzLicht umgesetzt.

Trigger: Um generell eine erwünschte Handlung nachhaltig zur Gewohnheit zu machen, ist laut Fogg eines ganz entscheidend: das Vorhandensein eines Triggers. Das HerzLicht ist genau so ein Auslöser.

Motivator: Das HerzLicht hält dich auf subtile Art und Weise bei der Stange. Zum einen hilft dir der 30 Tage Tracker. Zum anderen aber auch die Tatsache, dass du es möglicherweise von einer lieben Person bekommen hast, die du nicht enttäuschen möchtest.

Kleine Hürde: Oft werden die Fitnesscenter-Besuche laufend weniger, weil sich eine Stunde Zeit nicht immer in den Tag integrieren lässt. Das HerzLicht verlangt von dir nur 10 Minuten. Aber machst du das regelmäßig, dann summiert sich das auf zu 60 Stunden im Jahr.

Eine Frau hält den 30 Tage Tracker in der Hand, der jedem HerzLicht beiliegt.

kleiner psychologischer Trick

30 Tage tracker

Jedem HerzLicht liegt ein kleiner Untersetzer bei, der dich zusätzlich unterstützt, deinen guten Vorsatz zur täglichen Routine zu machen.

Notiere auf der Vorderseite, was Du Dir in den 10 Minuten Schönes gönnst. Unterschreibe mit deinem Namen - ein Versprechen an Dich selbst!

Auf der Rückseite kannst Du für jeden erfolgreichen Tag ein kleines Kreuzchen machen. Bleibst du 30 Tage lang am Ball - so die Wissenschaft - ist die Chance groß, dass dein guter Vorsatz zur täglichen Gewohnheit geworden ist.

Nun brauchst du nur noch das HerzLicht mit dem Untersetzer prominent im Büro, Wohn- oder Schlafzimmer positionieren.

Du wirst staunen, wie konsequent Du an deine neue Selbstfürsorge Routine erinnert wirst. So bringst Du nachhaltig mehr Ruhe, Zuversicht und Gelassenheit in Dein Leben.

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